Kritisches Denken und die Prüfung öffentlicher
Gedankenmodelle wie etwa das Heliozentrische Weltbild!

Ich erhalte immer wieder gut gemeinte, hin und wieder aber auch zynische Mails oder Kommentare zu meinen Ansichten und Forschungen im Bereich der Kugelerde und dem heliozentrischen Weltbild.




Deshalb will ich, an diejenigen, hier eine grundsätzliche Antwort geben:

Viele Menschen betrachten öffentliche Gedankenmodelle und Theorien als bewiesene Tatsachen und legen diese als unwiderlegbare Beweise vor, ohne die zugrunde liegenden Annahmen SELBST! kritisch zu hinterfragen.

Seit über einem Jahrzehnt beschäftige ich mich intensiv mit der Thematik der Kugelerde dem heliozentrischen Weltbild und ihren Urhebern. Seine Schöpfer im 15ten und 16 Jahrhundert habe ich dabei ebenso gründlich studiert wie die modernen "Daten" der NASA. Mein Studium umfasste aber auch detaillierte selbst durchgeführte Untersuchungen und praktische Experimente. Zusätzlich habe ich den Austausch mit Fachleuten wie Piloten, Kapitänen, Mathematikern und Astrophysikern gesucht, um dadurch ein umfassendes Verständnis über dieses Modell und seine "Macher" zu erlangen.

Noch einmal: Viele Menschen betrachten öffentliche Gedankenmodelle und Theorien als bewiesene Tatsachen und legen diese als unwiderlegbare Beweise vor, ohne die zugrunde liegenden Annahmen kritisch zu hinterfragen. Dabei übersehen sie, dass sie ihre Modelle durch die Einbeziehung anderer fiktiver  Modelle "beweisen", die lediglich als weitere Bestandteile ihres eigenen Gedankengebäudes dienen und dies somit zu bestätigen scheinen.

Mein Ansatz zielt darauf ab, zum kritischen Denken anzuregen und dazu zu ermutigen, auch etablierte Theorien zu hinterfragen. Gerade ein Modell, das sich selbst durch die Einbeziehung seiner eigenen Bestandteile bestätigt, sollte stets skeptisch betrachtet werden.


Hierzu auch noch ein grundsätzlicher Hinweis zu kognitive Dissonanz und ihren Auswirkungen:

Kognitive Dissonanz beschreibt den inneren Konflikt, der entsteht, wenn Menschen auf Informationen stoßen, die ihren bestehenden Überzeugungen widersprechen. Dieser Zustand führt oft zu Unbehagen und wird häufig durch die selektive Wahrnehmung und Interpretation von Informationen gelöst, um die bestehende Weltsicht zu bestätigen. (Und da kann dann schon mal am Bodensee die Erdkrümmung gesehen werden. Vermutlich weil dort ein Schild steht auf dem das zu lesen ist. Lustigerweise haben wir aber genau dort die fehlende Erdkrümmung mit Teleobjektiv und Laser überprüft und das Ergebnis mehrfach im LIVE-Seminar präsentiert.) Das Erkennen und Überwinden kognitiver Dissonanz ist ein wichtiger Schritt hin zu einem offenen und kritischen Denkprozess, der es ermöglicht, neue Perspektiven zu erwägen und tiefere Erkenntnisse zu gewinnen.


Mir ist klar, dass jeder Mensch das Recht hat, zu glauben, was er möchte. Meine Rolle sehe ich deshalb auch darin, Hinweise und Impulse zu geben, um dann selbst bestehende Gedankengebäude zu prüfen und neue Perspektiven zu erwägen. Ob und wie diese Anregungen angenommen werden, bleibt dem Einzelnen überlassen. Ich lade dich von daher ein, diese Reise der Erkenntnis mit mir zu teilen und die Grenzen konventioneller Denkweisen zu hinterfragen.

Bei wiederholten Versuchen, mir öffentliche Theorien, insbesondere auf eine unangemessene Art und Weise als unumstößliche Beweise zu präsentieren, insbesondere in Kombination mit missionarischem Eifer, (letzteres bezieht sich freilich nicht auf die oben eingebundenen Kommentare) würde ich mich jedoch gezwungen sehen, denjenigen für den Kommentarbereich zu sperren. Dies geschieht nicht, um "Meinungen" zu unterdrücken, sondern weil uns diese Qualität an Beiträgen nicht weiterbringt.

Ich danke Dir für Dein Verständnis und freue mich auf konstruktive Kommentare und einen respektvollen Austausch.

Alles Liebe alexander